Klar, wegen der Grachten, der tollen Architektur und überhaupt!
Aber vor allem auch, weil Amsterdam eine Doughnut-Stadt ist.
Nein, nicht das süße runde Ding, von dem man unbedingt mehr will, wenn man einmal anfängt, davon zu essen.
Gemeint ist der gesunde Doughnut aus dem Konzept der Doughnut Economics.
Einen ersten Eindruck davon, was das heißt, einen Doughnut-Stadt zu sein, bekommt man hier.
Und hier…(auf Englisch)
Wer wissen möchte, welche Ideen für die Ökonomie des 21.Jahrhunderts die Doughnut Economics entwickeln, könnte einen Blick auf die Website der britischen Ökonomin Kate Raworth werfen. Dort gibt es sieben kurze Animationen, die das Prinzip sehr gut erklären.
Auch das Buch mit dem Titel Donut Ökonomie ist ein guter Einstieg ins Thema (hier der Link zu Amazon, nur zum gucken. Bitte im Buchladen um die Ecke kaufen!!!).
Und da das Reisen auch zu Bildungszwecken momentan ja etwas eingeschränkt ist, gibt es die Möglichkeit virtuell zu reisen und nachzulesen, was die Stadt Amsterdam selbst zum Thema sagt.
Ich hoffe, viele Andere Städte können dem Beispiel Amsterdams folgen und sich an den Ideen der Doughnut Economics orientieren!